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Warum gibt es den veganen Foodblog von mir?

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Ihr Lieben, ich habe das große Glück, dass ich hier mein Hobby, vegan kochen, kostenlos mit euch teilen darf.

Meine einfachen veganen Rezepte aufschreiben und die Arbeitsschritte fotografieren und hier auf meinem veganen Foodblog hochladen.

Da ich kein Geld damit verdienen möchte, weil es mir um den Umwelt- und Tierschutzgedanken geht und um das zeigen wie einfach und lecker vegan kochen und backen sein kann und ich ein Stück weit etwas bewirken möchte damit. Mich nerven XXX Werbungen und Werbevideos, wenn ich einen Artikel oder Rezept Inspirationen online lesen möchte.

Mir geht es super gut in meinem Business und ich kann es mir erlauben in meinem Leben Dinge umzusetzen die mir Spaß machen und mit denen ich etwas bewirken kann, auch ohne damit Geld verdienen zu müssen.
Nichts tun und aber über alles jammern, widerstrebt mir einfach und ich möchte aktiv etwas tun. Jeder von uns kann kleine Dinge verändern und gemeinsam können wir tatsächlich Großes bewirken, das ist meine persönliche Meinung.
Früher schon war ich aktiv mit schreiben von Büchern über faires Reiten und harmonischen Umgang mit Pferden und ich hatte einen Reitblog plus Fanseiten in den sozialen Medien.

Zusehen oder wegschauen und schimpfen / jammern liegt mir nicht, lag mir noch nie. Aktiv werden im eigenen Rahmen und seinen Möglichkeiten… die Chance.
Zudem glaube ich fest daran, dass wenn man etwas mit Begeisterung und Leidenschaft macht, man so oder so damit GUT ist und auch erfolgreich wird.

Ich bin der Meinung jeder kann etwas bewirken und aktiv tun, gegen Tierleid und für unsere Umwelt.
Niemand muss vegan leben, mir geht es darum, dass vielleicht so mancher Leser, statt tierischen Produkten, auch die vegane Variante ausprobiert. Darum gibt es hier bei mir ausschließlich Rezepte mit wenigen Zutaten und absolut unkompliziert zu kochen.

Es gibt keine Werbungen die ständig aufploppen, es gibt keine weiterführenden Bestelllinks womit ich Geld verdienen würde, es gibt keinen „Springe zum Rezept“ Buttons, weil ich keine Reichweite brauche durch ellenlange Texte mit 1000enden Keywords für Google Rankings. (…) Übrigens gab es das früher auch nie, als hier ausschließlich ein gut laufender Reiterblog war, dass ich Werbungen auf meiner Homepage hatte – weil mich das nervt, wenn ständig die Werbebanner aufploppen und ich das was mich nervt, nicht meinen Lesern zumuten möchte – noch nie zumuten mochte. Ich bin also ein völlig freier Blogger, egal bei welchem Thema.
Mich interessiert auch einfach nicht die halbe Lebensgeschichte vom Autor bei einem Rezept.

Ich und Anecken? Ja bestimmt… 🙂 Oft und ständig, weil ich sage was ich mir denke und ich keine Lust habe anderen Menschen in den Ar… zu kriechen. Klingt hart? Ist es aber nicht, ich bin ganz handzahm und lustig.

Es war auch nicht ganz billig, die Homepage umzustellen und schön zu gestalten – aber es zählt hier einfach die gute Sache und dass ich keine so schlechte Reichweite habe, auch ohne auf Google und Co zu achten.

Wie ich das gemerkt habe, dass da Unmut aufgekommen ist? Meine Rezept-Beiträge in diversen veganen Foren und Gruppen wurden nicht freigeschalten von den Admins dort. Gesprächsbereit waren die auch nicht (ich wurde ignoriert als ich nachgefragt habe, warum nichts von mir freigeschalten wird) und wie es bei mir so ist, wenn mir wer Steine in den Weg legt, dann schalte ich um auf: JETZT ERST RECHT.
Eine meiner Stärken, wenn es nicht läuft wie gewünscht, Vollgas durchzustarten.
Ich mag Ungerechtigkeiten und „falsche“ Menschen gar nicht und mache es halt dann selbst auf meine Art und Weise. Da könnte ich euch Storys erzählen… pfffff. Manche glauben echt ich bin blond und doof… tatsächlich bin ich aktuell nicht mal blond, sondern pink 🙂 das nur am Rande erwähnt. Ich lasse mich nicht gerne unterschätzen oder auf Äußerlichkeiten reduzieren.
In Wahrheit bin ich Vollblut Unternehmer schon mein Leben lang und das erfolgreich in den Dingen die ich mache, weil ich alles was ich mache mit Herz und Begeisterung tue.

Mir wurde in das Gesicht gelogen, dass sich die Balken biegen…
Man sieht in diversen Gruppen wer Admin ist, weil es bei jedem Post dabei steht von WEM der kommt. Auf meine Frage privat und direkt, warum meine Beiträge nicht freigeschalten werden kam die Antwort: „ich weiß nicht, ich bin kein Admin“. Nachdem ich dann darauf hingewiesen habe, dass das jedes Gruppenmitglied sehen kann, kam gar keine Antwort mehr.

Der vegane Foodblog in diesem Ausmaß war so nicht geplant, nachdem ich aber „gemobbt“ wurde, habe ich ihn richtig groß aufgezogen. Warum? Weil ich es kann 🙂
Ich bin mir bewusst, dass vielleicht so mancher Foodblogger, der sein Geld damit verdient, nicht begeistert ist von mir und meinem Tun. Verstehe ich auch irgendwo… Wenn ich mein Geld damit verdienen müsste, wäre ich auch nicht begeistert, wenn das jemand kostenlos zur Verfügung stellt und die Rezepte auch noch lecker sind.

Aber: es ist nicht mein Beruf, sondern meine Leidenschaft und meine Berufung etwas bewirken zu wollen. Schlussendlich wollen doch alle veganen Foodblogger das Gleiche: weniger Tierleid und pro Umweltschutz. Ich möchte niemanden ärgern oder „ihm ans Bein pinkeln“ – aber ich lasse mir auch nichts verbieten.
Und: meine Seite ist natürlich nicht so professionell und meine Fotos nicht so perfekt wie von Business Foodbloggern… Ich habe auch keine Lust auf Keywords und irgendwelche Google Rankings… trotzdem sind es aktuell zwischen 250 und 400 Klicks pro Tag auf die Rezepte – nach nicht mal 3 oder 4 Monaten wo es den veganen Foodblog von mir gibt (heute ist der 18.04.2021) – das finde ich SUPER und es ist erst der Anfang.
DANKE AN EUCH DAFÜR! Viele Klicks, viele Menschen die die Rezepte ausprobieren und nachkochen,… super für die Tiere und für die Umwelt – und genau um das geht es!

Viele vegane Foodblogger, viele Rezept Inspirationen, viele Möglichkeiten etwas gemeinsam zu bewegen. Lasst uns gemeinsam etwas bewirken und nicht mit dem Finger auf andere zeigen.

Anmerkung: ich werfe nicht alle veganen Foodblogger und Admins der Gruppen, in einen Topf, wie überall gibt es solche und solche Menschen.

P.S.: Vielleicht gibt es bald ein oder mehrere vegane E-Books von mir – wo ich den Erlös davon direkt spenden würde an den Tierschutz.
Das ist aber noch in Planung, mal sehen wie viel Arbeitsaufwand ich da hätte… Die Idee wäre aber grundsätzlich da und dann eben auch den kompletten Erlös zu spenden.
Jetzt liegt es am Aufwand und den Kosten die da für mich entstehen würden…
Alles Liebe, Dani.

Tiere sind fühlende Wesen
Vorurteile vegane Ernährung

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