Mit oder ohne Kakao – ganz nach Belieben. Mit Kakao bekommt man dann die typische Marmorierung eines Marmorkuchens. Wenn du lieber einen hellen Guglhupf magst, einfach das Kakaopulver weglassen.
Den Guglhupf kann man dann mit Puderzucker bestreuen oder mit einer Schokoladenschicht überziehen. Mit der Schokoschicht ist der vegane Guglhupf sozusagen konserviert und bleibt länger frisch.
VEGANER GUGLHUPF
300 g Mehl glatt
190 g Zucker
25 g Maisstärke
2 TL Weinsteinbackpulver
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
250 ml Vanillesojamilch (oder andere pflanzliche Milch)
120 g vegane Butter
70 g Bio Apfelmus
Saft einer Bio Zitrone
Für einen Marmorguglhupf:
20 – 30 g Kakao
Puderzucker zum Bestreuen oder vegane Schokolade für einen Schokoladenguss
Backform einfetten.
Ofen auf 175 Grad vorheizen.
Alle trockenen Zutaten (außer den Kakao) miteinander vermischen.
Ich verwende dafür einen Schneebesen.
Vegane Butter in einem Topf leicht erwärmen und zerlassen.
Flüssige Zutaten zu den trockenen mischen.
Für den Marmorguglhupf:
Etwas von dem Teig in eine kleine Schüssel geben und mit dem Kakao mischen.
Zuerst eine Schicht hellen Teig in die Form füllen – dann die Kakaomasse
mit einer Gabel kreisend im Teig etwas verteilen und dann noch den restlichen Teig ohne Kakao oben drauf geben.
Anmerkung:
Wenn du lieber einen hellen Guglhupf magst, einfach das Kakaopulver weglassen. Bei einem hellen Teig, könnte man noch etwas Abrieb der Zitronenschale in den Teig geben.
Für ca. 45 Minuten im Ofen backen.
Stäbchen Probe machen, ob der Kuchen auch wirklich durch ist.
Herausnehmen und in der Form mindestens eine Stunde abkühlen lassen – erst danach aus der Form stürzen.
Gutes Gelingen!
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Wenn du etwas von meinem veganen Foodblog nachgekocht oder gebacken hast, hinterlasse mir doch gerne ein Feedback dazu 🙂 oder teile das Rezept mit deinen Freunden.
Liebe Grüße, Dani.